Le Début
Vor drei Jahren, im April 2015, stand ich erstmals auf der über 3.700 m hohen Tête Blanche an der Grenze zwischen dem schweizerischen Val d’Hérens und dem italienischen Valpelline. Damals befand ich mich mit Heinz auf der letzten Etappe der Haute Route und vor uns lag nur noch die Skiabfahrt ins 2000 Meter tiefer gelegene Zermatt. Auch wenn die berühmten Nordwände der Viertausender Matterhorn und Dent d'Hérens die Szenerie eindeutig dominieren, hat dieser Skigipfel etwas Besonderes. Er markiert den höchsten Punkt der Patrouille des Glaciers.
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An der Tête Blanche (2015) mit Spitzen von Matterhorn und Dent d'Hérens |
La Patrouille des Glaciers
Die Patrouille des Glaciers (PDG), ein skialpinistischer Teamwettkampf militärischen Ursprungs, findet alle zwei Jahre statt und verbindet die Walliser Bergdörfer Zermatt und Verbier. Dazwischen liegen auf über 50 Kilometer horizontaler Strecke 4.000 Höhenmeter, die im 3-er Team zum Teil mit Seilsicherung im Aufstieg wie in der Abfahrt zurückgelegt werden. Alpine Ausrüstung wie Seil, Pickel, Anseilgurt, Schneeschaufel, Lawinensonde, Karte, Kompass und LVS sind Pflicht. Gestartet wird in den Kategorien, Schweizer Armee (P1), ausländische Militärangehörige (P2), Teams mit Bergführer (P3) und - so wie wir - Teams ohne Bergführer mit entsprechender Erfahrung (P4). Weitere Informationen:
Offizielle Seite der PDG,
flickr,
youtube,
facebook ...
L'Équipe
Im Herbst 2017 lernte ich über einschlägige Foren meine zukünftigen Teammitglieder Christoph und Jacques kennen, zwei Schweizer mit PDG-Erfahrung, beide eine halbe Generation jünger als ich. Mit dabei, sozusagen in Warteposition lauerte Amael, der einspringen sollte, falls einem von uns Drei bei der Vorbereitung etwas Unerwartetes zustösst. Um bei der PDG erfolgreich zu sein, das war uns allen klar, mussten wir viel
La Péparation
asdf
La Compétition
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Comparaisons
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La Fin
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Christian - Georg - Jacques in Verbier |
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